Politisches Feuilleton, Januar 2016
Zwei Neuerscheinungen zu Theodor Herzl gehen gegensätzliche Wege: Die eine will dem Begründer des Zionismus ein Denkmal setzen – und gerät selbst zum historischen Dokument. Das andere wirft den Zionismus in die Gegenwart, setzt sich hart mit der Wirklichkeit in Israel/Palästina auseinander – und ist sehr lesenswert.
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